Von der Unterrichtsstörung zum gestörten Unterricht. Perspektivwechsel bei der Beurteilung von Störungen im Lernprozess.

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Autor/inn/en	Bietz, Carmen; Höhmann, Katrin
Titel	Von der Unterrichtsstörung zum gestörten Unterricht. Perspektivwechsel bei der Beurteilung von Störungen im Lernprozess.
Quelle	In: Lernende Schule, 13 (2010) 52, S. 6-9Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1435-1692
Schlagwörter	Schulentwicklung; Schulorganisation; Schüler-Lehrer-Beziehung; Lehrer-Schüler-Interaktion; Unterrichtsstörung; Unterrichtsqualität; Didaktik; Unterricht; Deutschland
Abstract	Eine wichtige Aufgabe innerhalb der Schulentwicklung ist die Minimierung von Unterrichtsstörungen, obwohl nach Maßgabe der Autorinnen der störungsfreie Unterricht eine Fiktion ist. Der Basisartikel des Themenheftes "Unterrichtsstörungen" greift dieses Thema auf, indem er aus verschiedenen Perspektiven Störungen der Unterrichtsqualität diskutiert. Zur Sprache kommen Störungen aus Schülersicht, Störungen im Kontext von Unterricht und Didaktik, Störungen und Lehrerhandeln sowie Störungen als Folge der Schulorganisation. Die Verfasserinnen verweisen abschließend in Kürze auf die themenbezogenen Sachbeiträge des Heftes.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2011/2

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