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Autor/inn/enMutz, Rüdiger; Daniel, Hans-Dieter
TitelHochschulwahl von Psychologie-Studierenden in Deutschland: ein Logit-Modell für Mengen ranggeordneter Objekte.
QuelleIn: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 57 (2010) 3, S. 194-208Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-183X
DOI10.2378/peu2010.art14d
SchlagwörterBildungsqualität; Entscheidung; Meinung; Psychologie; Entscheidung; Meinung; Psychologie; Schüler; Spezialisierung; Student; Hochschule; Wahlverhalten; Ausbildung; Studienanfänger; Schüler; Wahlverhalten; Ausbildung; Hochschule; Spezialisierung; Student; Studienanfänger
AbstractZiel der Studie ist es, Hochschulcharakteristika zu bestimmen, die für Studierende der Psychologie (Diplom) ausschlaggebend waren für die Hochschulwahl, was die Frage nach dem Zeitpunkt der Entscheidung für eine spezifische Hochschule einschließt. Theoretische Grundlage bildet die ipsative Handlungstheorie, formalisiert als Logit-Modell für Mengen ranggeordneter Objekte. Als Datengrundlage dient eine Befragung an 1490 Psychologie-Studierenden (Diplom) des Wintersemesters 1999/2000. Insgesamt werden Hochschulen umso mehr bevorzugt ("objektive" Merkmale), je größer das Institut für Psychologie ist, je höher die Bewerbungsquote ist und je besser die Hochschule in der SPIEGEL-Rangliste (Hochschulranking) abgeschnitten hat. Es lassen sich unterschiedliche Gewichtungen von Hochschulcharakteristika für Studierende, die wohnortfern im Vergleich zu Studierenden, die wohnortnah studieren wollen, finden. Der Zeitpunkt der Entscheidung für die Hochschule ist eng mit dem Zeitpunkt der Entscheidung für das Studienfach korreliert. Insgesamt lassen sich vier Studierendentypen finden: Frühentscheider, Spätentscheider, Spontanentscheider und ein Mischtyp. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2011/1
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