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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inNiehaus, Mathilde
TitelVerbesserung arbeitsweltrelevanter Kompetenzen von Förderschülerinnen und -schülern.
Externe Evaluation eines Modellversuchs.
QuelleIn: Empirische Sonderpädagogik, 1 (2009) 2, S. 18-30Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1869-4845; 1869-4934
URNurn:nbn:de:0111-opus-94717
SchlagwörterKompetenz; Kritikfähigkeit; Konfliktverhalten; Leistungsfähigkeit; Lernfähigkeit; Selbstständigkeit; Schüler; Lernmotivation; Soziales Verhalten; Kommunikative Kompetenz; Modellversuch; Berufsausbildung; Arbeitsmotivation; Arbeitsverhalten; Beruf; Berufliche Qualifikation; Berufspraxis; Teamkompetenz; Berufssonderschule; Handwerk; Behinderung; Sonderschule; Geschlechtsspezifik; Handlungsfähigkeit; Kompetenzentwicklung; Praxisbezug; Verantwortungsbewusstsein; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Männlicher Jugendlicher; Weibliche Jugendliche; Köln; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Jugendliche aus Förderschulen stehen beim Übergang von der Schule in die Berufsausbildung meist großen Schwierigkeiten gegenüber. Eine Verbesserung der Ausbildungschancen dieser Zielgruppe verfolgt das vom Bundesministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung 2000 in Auftrag gegebene Modellprojekt 'Hand-Werk-Lernen' an sechs Kölner Förderschulen mit dem Schwerpunkt Lernen. Durch den Einsatz von Handwerkern und Handwerkerinnen an diesen Schulen wird eine stärkere Verzahnung zwischen Schule und Arbeitswelt erreicht. Ob damit eine Verbesserung arbeitsweltrelevanter Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler einhergeht, sollte mit einer externen Evaluation überprüft werden. Ein Vergleich der Kompetenzen von Jugendlichen aus dem Modellversuch mit denen von Jugendlichen aus regulären Förderschulen führte nicht zu nachweisbaren Effekten des Projektes. Da beide Arten von Schulen das Ziel verfolgen, die Jugendlichen auf die Arbeitswelt vorzubereiten, kann angenommen werden, dass beide Modelle der Berufsvorbereitung wirksam sind. Diskussionswürdig sind die geschlechtsspezifischen Effekte: Mädchen aus Modellschulen mit ausschließlich männlichen Praktikern werden als signifikant weniger motiviert eingeschätzt als Mädchen aus herkömmlichen Schulen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The transition from school to employment in the labour market is especially difficult for youngsters with learning disabilities. In the year 2000 the Ministry of Education of the federal state of North Rhine Westphalia in Germany approved a pilot scheme 'Hand-Werk-Lernen' ('Learning Trade') which aimed to forge a stronger linkage between school and work environment. In addition to the teaching staff, professionals representing various trades, crafts and services are engaged in schools to improve the pupils' professional competencies. With the research project the effects of the pilot scheme with respect to the integration into the labour market are evaluated. The results don't prove effects with respect to better professional competencies due to the craft and service professionals. Nevertheless there are significant gender effects: Girls from the pilot scheme with exceptionally male professionals are assessed to be significantly less motivated than girls in schools without the scheme." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2005. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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