From Kidd to Dewey: the origin and meaning of "social efficiency".

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Autor/in	Knoll, Michael
Titel	From Kidd to Dewey: the origin and meaning of "social efficiency".
Quelle	In: Journal of curriculum studies, 41 (2009) 3, S. 361-391Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0022-0272; 1366-5839
DOI	10.1080/00220270801927362
Schlagwörter	Erziehungsphilosophie; Reformpädagogik; Erziehungsziel; Progressive Erziehung; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Bildungsgeschichte; Bildungssoziologie; Curriculum; Großbritannien
Abstract	Contemporary historians of education associate the term 'social efficiency' with a group of educators who, in the 1910s and 1920s, aimed at creating a society of social stability and harmony. However, an investigation of the origin of the term indicates that 'social efficiency' began its career in the UK with the writing of Benjamin Kidd. From the outset, Kidd's social Darwinist position was disputed by sociologists and philosophers who interpreted the term from a humanitarian point of view. It was the broad, liberal approach inspired by John Hobson, Lester Ward and John Dewey - and not the narrow, utilitarian approach propagated by David Snedden - that educators took up when they employed the term 'social efficiency' to define the main aim of education. (org. summary).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2009/4

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