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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Chemie- und Physikdidaktik für die Lehramtsausbildung. In Schwäbisch Gmünd 2008.Münster: Lit Verl. (2009) S. 179-181Verfügbarkeit
Reihe
Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 29; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2008
Durch die nationalen Bildungsstandards ergeben sich neue Anforderungen an Lehrkräfte in naturwissenschaftlichen Fächern, u.A. die gezielte Kompetenzentwicklung durch entsprechende Aufgaben. Dazu stehen ihnen vielfältige ''neue Medien'', z.B. Simulationen, Animationen und IBEs unterstützend zur Verfügung. Gefördert durch die Universitätsallianz Metropole Ruhr wird vor diesem Hintergrund ein eLearningkurs zur Lehrerausbildung und -fortbildung entwickelt. Thema ist die theoriebasierte Entwicklung und Einschätzung mediengestützter Physikaufgaben zur Kompetenzentwicklung und -diagnostik im Physikunterricht. Ein wesentlicher Aspekt ist die systematische Einbeziehung neuer Medien bei der Aufgabenentwicklung. Der Kurs besteht aus einer einführenden Präsenzphase, eLearning-Phasen mit Online-Betreuung, in denen die Aufgaben entwickelt und diskutiert werden, sowie einer abschließenden Präsenzphase zur Ergebnispräsentation und -reflexion. Erstmals durchgeführt wird der Kurs im WS 08/09 an den Universitäten Dortmund, Duisburg-Essen und Bochum. Im Vortrag wird das Konzept vorgestellt.
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