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Computernutzung bei Naturwissenschaftslehrkräften.
Quelle
Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Chemie- und Physikdidaktik für die Lehramtsausbildung. In Schwäbisch Gmünd 2008.Münster: Lit Verl. (2009) S. 185-187Verfügbarkeit
Reihe
Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 29; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2008
Im Rahmen des Projektes ''ChiLe - Chemie interaktiv Lernen'' wurde eine Fragebogenstudie unter 1200 Naturwissenschaftslehrkräften (Biologie, Chemie und Physik) in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen an allgemein bildenden Schulen durchgeführt. Hauptziel des Fragebogens war es herauszufinden, aus welchen Gründen die Lehrkräfte den Computer nicht in ihrem naturwissenschaftlichen Unterricht einsetzen. Diese Gründe wurden mit den Variablen ''Einstellung'' (Welche Bedeutung hat der Computer in der Gesellschaft/für die Schüler?), ''Computerängstlichkeit'' (Wie wird die eigene Kompetenz sowie die Umgangssicherheit bewertet?) sowie weiteren Variablen wie dem Geschlecht in Beziehung gesetzt. Dabei konnten Unterschiede zwischen Nutzern und Nicht-Nutzern identifiziert werden. Bei den Nicht-Nutzern konnten drei Gruppen identifiziert werden, die aus unterschiedlichen Gründen zu den Nicht-Nutzern gezählt werden können. Darüber hinaus zeigen sich bei den Computernutzern Unterschiede in den drei Naturwissenschaften bezüglich der Gestaltung der Computerarbeit.
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Standortunabhängige Dienste
978-3-643-10010-8
Pietzner, Verena: Computernutzung bei Naturwissenschaftslehrkräften. .
3091951
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