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Der Begriff der Offenheit beim offenen Experimentieren.
Quelle
Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Chemie- und Physikdidaktik für die Lehramtsausbildung. In Schwäbisch Gmünd 2008.Münster: Lit Verl. (2009) S. 268-270Verfügbarkeit
Reihe
Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 29; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2008
Der Begriff ''Offenheit'' wurde in den letzten Jahren/Jahrzehnten in den verschiedenen Fachdidaktiken ausgiebig, aber unterschiedlich diskutiert. Ausgehend von der Grundschulpädagogik, die in den 1980er Jahren reformpädagogische Ansätzen wiederentdeckt hatte, wurden Diskussionen um Öffnung von Unterricht in die verschiedenen Fachdidaktiken besonders der Grundschulen getragen. In der Didaktik des Sachunterrichts ist diese Diskussion besonders in Bezug auf einen experimentellen Zugang zur Physik im Fokus. Die Definition von Öffnung beim Experimentieren berührt insbesondere die Entscheidung zwischen der Vermittlung fachlichen bzw. prozeduralen Wissens. Ausgehend von anderen Fachdidaktiken bzw. der Grundschulpädagogik soll im Vortrag ein Öffnungsbegriff und ggf. Abstufungen beim experimentellen Zugang entwickelt und diskutiert werden. Die Konzentration liegt dabei auf den methodischen Öffnungsvarianten. Wie offen vs. geschlossen dabei experimentiert wird und inwieweit sich unterschiedliche Herangehensweisen auf den unterschiedlichen Schulstufen anbieten, soll in dem Vortrag thematisiert werden.
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Peschel, Markus: Der Begriff der Offenheit beim offenen Experimentieren. .
3091949
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