Vorstellungen deutscher Chemielehrkräfte über das Chemiecurriculum.

Autor/inn/en	Markic, Silvija; Driel, Jan van; Eilks, Ingo; Ralle, Bernd
Titel	Vorstellungen deutscher Chemielehrkräfte über das Chemiecurriculum.
Quelle	Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Chemie- und Physikdidaktik für die Lehramtsausbildung. In Schwäbisch Gmünd 2008. Münster: Lit Verl. (2009) S. 158-160Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 29; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2008
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-643-10010-8
Schlagwörter	Fragebogen; Fragebogenerhebung; Lehrer; Lehrerin; Didaktik; Lernzielorientierung; Lehrplan; Chemie; Chemieunterricht; Projekt; Berufsorientierung; Studie
Abstract	In einer Fragebogenstudie wurden Daten von 1142 Chemielehrkräften verschiedener Schulformen aus sieben Bundesländern hinsichtlich ihrer Vorstellungen über das Curriculum ausgewertet. Der Schwerpunkt der Befragung lag auf den fachbezogenen Orientierungskonzepten (Curriculum Emphases) von Lehrkräften in der Interpretation von van Berkel: a) Reine Chemie, b) Chemie-Technik-Gesellschaft und c) Chemie als lebendige Wissenschaft. Untersucht wurden Unterschiede und Beziehungen zwischen den Vorstellungen über die drei fachbezogenen Orientierungskonzepte sowie die Zusammenhänge zwischen diesen Vorstellungen und allgemeinen Vorstellungen über das Lehren und Lernen. Es zeigte sich, dass deutsche Chemielehrerinnen und Chemielehrer sich in Abhängigkeit von der Schulstufe und Schulform bezüglich der Curriculum Emphases unterschiedlich orientieren. Teilweise konnten auch zwischen einzelnen Bundesländern signifikante Unterschiede festgestellt werden. Die allgemeinen Vorstellungen über das Lehren und Lernen sind demgegenüber zwischen den Schulstufen und -formen durchaus vergleichbar.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2012/1