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Argumentationsprozesse von Schülern beim Lernen von Physik.
Quelle
Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Chemie- und Physikdidaktik für die Lehramtsausbildung. In Schwäbisch Gmünd 2008.Münster: Lit Verl. (2009) S. 295-297Verfügbarkeit
Reihe
Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 29; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2008
In bisherigen Untersuchungen werden Argumentationen von Schülern stets im Zusammenhang mit speziellen Argumentationsaufgaben erfasst. Im Gegensatz dazu untersuchen wir Argumentationen auch in Phasen, in denen die Lernumgebung nicht direkt zum Argumentieren auffordert (wie z.B. beim Experimentieren). Schüler der 8. und 11. Klasse wurden innerhalb einer Laborstudie beim Bearbeiten von Experimenten und Aufgaben zu den Themengebieten Wärmeübertragung, Licht und Schatten, Stromkreis sowie Blutkreislauf auf Video aufgezeichnet. Nachdem bereits auf der letzten Jahrestagung quantitative Ergebnisse zu den Häufigkeiten von verschiedenen Argumentationstypen in Abhängigkeit vom Lernmaterial präsentiert wurden, werden nun Ergebnisse zur Struktur und Qualität der Argumentationen vorgestellt. Zusätzlich wird erläutert, warum bei kurzen und seltenen Kodierereignissen (wie Argumentationen), die mittels eines Zeitstichprobenplans zugeschrieben werden, die aus der Häufigkeit der Kodierungen ermittelte Zeitdauer nicht der tatsächlichen Dauer der Ereignisse entspricht.
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Standortunabhängige Dienste
978-3-643-10010-8
Fleischhauer, Jan; Rogge, Christian; Riemeier, Tanja; Aufschnaiter, Claudia von: Argumentationsprozesse von Schülern beim Lernen von Physik. .
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