Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inTiling, Johannes von
TitelNeurowissenschaftliche Deutungen von Intelligenz in den Medien und ihre Folgen für Lernmotivation, Emotion und Verhalten.
QuelleKassel: Kassel Univ. Press (2009), 181 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Kassel, Univ., Diss, 2008.
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. [175]-181
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-89958-640-9; 978-3-89958-640-4
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Methode; Psychologische Forschung; Emotion; Intelligenz (Psy); Subjektive Theorie; Verhalten; Massenmedien; Medienwirkung; Leistungsmotivation; Lernforschung; Lernmotivation; Hirnforschung; Neurowissenschaften; Öffentlichkeit; Berichterstattung; Darstellungsform; Hochschulschrift; Modell; Theorie; Deutschland
AbstractVerändert die Hirnforschung unser Menschenbild? Diese Frage wird häufig aufgeworfen, ist aber bislang nicht empirisch untersucht worden. Der Autor... geht dieser Frage im Bereich der Lernforschung nach: Können Medienberichte über neurowissenschaftliche Intelligenzforschung unsere Lernmotivation beeinflussen? Hat die häufig zitierte These, die Entwicklung der Intelligenz sei nach drei Jahren weitgehend abgeschlossen, eine demotivierende Wirkung auf Schüler und Studenten? Hat umgekehrt die Vorstellung, Intelligenz sei durch plastische, sich ständig neu verdrahtende Neuronennetze repräsentiert, positive Auswirkungen? Diese Fragen untersucht der Autor vor dem Hintergrund der Motivationstheorie der Stanford-Professorin Carol S. Dweck. Dweck untersucht seit mehr als zwanzig Jahren den Einfluss sogenannter impliziter Intelligenztheorien - also subjektiver Auffassungen darüber, was Intelligenz ist und wie man sie beeinflussen kann - auf Lernen und Verhalten. In der vorliegenden Arbeit wird dabei auch emotionalen Aspekten Aufmerksamkeit geschenkt, die Dweck bislang vernachlässigte. Die vorliegende Arbeit ist eine Gratwanderung zwischen Grundlagen- und Anwendungsforschung, zwischen quantitativer und qualitativer Psychologie sowie zwischen harter Empirie und ethischen Überlegungen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: