"Weltbürger mit türkischen Wurzeln" - Lebensentwürfe von Migranten und die Frage nach der Selbstverortung. Eine qualitative Studie in Augsburg und Istanbul.

Autor/in	Werner, Franziska
Titel	"Weltbürger mit türkischen Wurzeln" - Lebensentwürfe von Migranten und die Frage nach der Selbstverortung. Eine qualitative Studie in Augsburg und Istanbul. Gefälligkeitsübersetzung: "World citizen with Turkish roots" - life plans of migrants and the question of self-localization. A qualitative study in Augsburg and Istanbul.
Quelle	Hamburg: Diplomica Verl. (2009), 248 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-8366-8348-7
Schlagwörter	Bildung; Erziehung; Kultur; Motiv (Psy); Selbstbild; Diskriminierung; Entwicklungsland; Migration; Transnationale Beziehungen; Standortwahl; Arbeitssituation; Horizontale Mobilität; Lebensweise; Lebenswelt; Migrant; Türke; Asien; Deutschland; Naher Osten; Türkei
Abstract	Die Verfasserin spannt zunächst einen theoretischen und empirischen Rahmen auf, innerhalb dessen Migrationsentscheidungen getroffen werden. Es schließt sich die Darstellung einer empirischen Erhebung an, in deren Mittelpunkt einzelne Fallbeispiele stehen. Auf der Grundlage der Interviews und von Kurzbiografien der Befragten wurde eine Typologie der Befragten entwickelt (Weltbürger, Hochmobile, Rückbesonnene). Im Folgenden werden Interviewaussagen zu folgenden Themen vorgelegt: Migrationsmotive und Standortwahl, Lebensart und Kultur, Einfluss von Diskriminierungserfahrungen auf Lebenswelten, Arbeitssituation/wirtschaftlicher Anreiz, Bildung und Erziehung, Partnerwahl und Eheschließung, räumliche Mobilität und transnationale Lebensweisen. Ziel der Untersuchung ist es, möglichst verschiedene Ausprägungen transnationaler Lebensführung aufzuzeigen. Die Bandbreite der Transnationalität erstreckt sich dabei von gelegentlichen virtuellen Kontakten bis hin zu transnationalen Ehen und regem Pendelleben. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/2