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This paper examines the ways in which the results of the OECD Programme of International Student Assessment (PISA) have influenced educational discourse in Germany. It argues that the results caused shockwaves in the educational landscape and led to a re-evaluation of other international comparisons which had presented an unfavourable picture of education in Germany. The paper outlines three main areas affected by the reception of the PISA study in Germany: political discourse, curriculum development processes and academic discourse on education. Changes in the political discourse resulted in a wide-ranging reform agenda, with the introduction of national educational standards being the most significant of a number of initiatives and programmes. In terms of curriculum development processes, the paper argues that PISA has led to the growing importance of principles such as outcome control, competence orientation and external assessment. The post-PISA academic discourse in Germany can be characterised by the re-orientation of educational studies towards a greater emphasis on the empirical research of pedagogic practice (empirische Unterrichtsforschung). All three areas of change are informed by more or less systematic comparisons with educational structures in other countries and, therefore, it is argued that PISA has contributed to a rediscovery of comparative education in the German discourse. (DIPF/Orig.).
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0305-4985
Ertl, Hubert: Educational standards and the changing discourse on education: the reception and consequences of the PISA study in Germany. 2006.
3056979
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