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Autor/inZachariev, Zacharie
TitelÉducation, dialogue interculturel et société de l'information.
Paralleltitel: Bildung, interkultureller Dialog und die Informationsgesellschaft.
QuelleIn: International review of education, 52 (2006) 5, S. 425-442Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachefranzösisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0020-8566
SchlagwörterInformationsgesellschaft; Neue Technologien; Dialog; Mehrsprachigkeit; Schule; Toleranz; Kulturaustausch; Informationsgesellschaft; Kulturaustausch; Interkulturalität; Globalisierung; Schule; Interkulturalität; Multikulturalität; Mehrsprachigkeit; Toleranz; Menschenrechte; Globalisierung; Dialog
AbstractDie vorliegende Studie untersucht den Beitrag zur Bildung bei der Entwicklung von Potentialen zum interkulturellen Dialog. Der Autor stellt Reflexionen darüber an, wie Bildung in einer Zeit des zunehmenden kulturellen Austausches den Unterschied zwischen der Universalisierung einerseits und der Eliminierung kultureller Eigenheiten andererseits vermitteln kann. Er stellt einige Gedanken über die Grundlagen einer Ethik für den interkulturellen Dialog an der Schule vor. Dabei werden bestimmte Schwierigkeiten beim multikulturellen Dialog oder Risiken, die dabei auftreten können, untersucht. Die Untersuchung geht auch auf die Bedingungen des Verfassens und des Verbreitens von Bildungsbotschaften, ihre Qualität und den Inhalt ein, der notwendig ist, um den Dialog zu verstärken, ebenso auf den Zusammenhang zwischen Bildung und Technologie. Zum Schluss zeigt der Autor mögliche Wege auf, wie der Missbrauch des Dialogs als ein ideologisches Instrument oder die Annahme einer ausschließlich ökonomischen, finanziellen oder technischen Logik verhindern werden könnte. (DIPF/Orig.).

L'auteur examine la contribution de l'Éducation pour la mise en valeur des potentialités du dialogue interculturel. Il réfléchit sur les moyens de l'éducation pour aider à faire la distinction entre les phénomènes d'universalisation et de nivellement des particularismes dans un contexte de multiplication des échanges. Il présente des réflexions sur le cadre conceptuel d'une éthique du dialogue interculturel à l'école. La communication s'arrête sur certaines difficultés du dialogue interculturel ou les risques qu'il pourrait entraîner. Elle aborde les conditions de la production et de la diffusion des messages éducatifs, la qualité, et les contenus scolaires nécessaires au renforcement du dialogue tout comme sur les liens et les interdépendances entre éducation et technologies. L'auteur cherche à identifier des réponses possibles permettant d'éviter l'instrumentalisation idéologique du dialogue, d'échapper aux seules logiques économiques, financières et techniques. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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