Einigung auf ein Minimum an Gemeinsamkeit. Schulbuchrevision in Bosnien und Herzegowina.

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Autor/in	Pingel, Falk
Titel	Einigung auf ein Minimum an Gemeinsamkeit. Schulbuchrevision in Bosnien und Herzegowina.
Quelle	In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 57 (2006) 9, S. 519-533Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-9056
Schlagwörter	Schulbuch; Schulbuchrevision; Geschichte (Histor); Geschichtsbewusstsein; Geschichtsunterricht; Multiperspektivität; Wahrheit; Ethnische Gruppe; Bosnien; Herzegowina
Abstract	Die Reform der Lehrpläne und Schulbücher für Geschichte in Bosnien und Herzegowina bildet für Erziehungsministerien, Schulbuchautoren, Lehrer und internationale Experten angesichts der Zersplitterung des Landes in drei "konstituierende Völker" mit jeweils unterschiedlichen Religionen und in eine Vielzahl politischer Einheiten eine besondere Herausforderung. Vergleichend angelegte Ansätze der Geschichtsdarstellung werden andauernde Wirkung erst entfalten, wenn die Träger der dominanten Erinnerungskultur ihren Ausschließlichkeitsanspruch aufgeben, stets nur die eine Wahrheit und die Interessen sowie die Geschichte des "eigenen" Volkes zu repräsentieren. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2007/2

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