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Autor/inSchellowe, Heidi
TitelMedienpädagogik und Informatik.
Zur Notwendigkeit einer Neubestimmung der Rolle digitaler Medien in Bildungsprozessen.
QuelleIn: MedienPädagogik, (2006) 12, S. 1-21Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1424-3636
DOI10.21240/mpaed/12/2006.03.22.X
SchlagwörterBildungsprozess; Digitale Medien; Medieneinsatz; Medienpädagogik; Neue Technologien; Schüler; Informatik
AbstractDie Notwendigkeit eines grundlegenden Wandels des Bildungswesens in Deutschland ist kaum umstritten. Dass eine Gesellschaft, die sich selbst in epochalen Veränderungsprozessen der Umwälzung von einer Industriegesellschaft zu einer Informations- oder Wissensgesellschaft sieht, ihre Bildungsvorstellungen nicht an den alten Einschätzungen und Werten ausrichten kann, liegt nahe. Was jedoch sind die zentralen Ideen für eine solche Veränderung? Wo knüpfen sie an? Welchen Ballast müssen sie über Bord werfen? Wie und wo können wir Anhaltspunkte dafür finden, wie Lernen für die Zukunft aussehen kann? In meinem Beitrag soll es um die Frage gehen, welche Rolle Digitale Technologien in diesen Veränderungsprozessen spielen und spielen könnten. Dazu möchte ich zunächst Spuren suchen in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen, in ihren Interaktionen mit Digitalen Medien, in denen sich Veränderungen andeuten. Ich möchte - vor meinem Hintergrund der Informatik - eine Erklärung für solche Veränderungen auch am Charakter Digitaler Medien als Technologien der Interaktion festmachen. Ich werde dann als Bildungsinterventionen Medienpädagogik und Informationstechnische Grundbildung/Informatik vor diesen Bildern der Veränderungen in der Lebenswelt und angesichts der Potenziale der Technologien des Alltags betrachten. Am Ende möchte ich Beispiele aus der Arbeit meiner Arbeitsgruppe "Digitale Medien in der Bildung" an der Universität Bremen vorstellen - Arrangements für das Lernen mit Digitalen Medien in Bildungskontexten, mit denen wir Antworten suchen. Diese möchte ich zur Diskussion stellen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/1
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