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Autor/inKoch, Lutz
TitelWer denkt progressiv?
QuelleIn: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 81 (2005) 4, S. 460-465Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-7230
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Autonomie; Autonomie; Bildungspolitik; Bildungsreform; Deutschland; Bildungsstandards; Schule; Theorie; Hochschule; Bildungspolitik; Bildungsreform; Praxisbezug; Qualitätssicherung; Schule; Ökonomie; Hochschule; Praxisbezug; Qualitätssicherung; Theorie; Deutschland
AbstractDer Autor bezieht sich auf die Auffassungen von Oelkers und Thenorth, die sich gegen die Frankfurter "Einsprüche gegen die technokratische Umsteuerung des Bildungswesens" wenden. Dem progressiven Denken werden Leistungskontrollen, Leistungstests nach zentralen Messkriterien (kompetenzbezogene Bildungsstandards) zugeordnet. Dabei soll es den Schulen überlassen werden, ihre Leistungsfähigkeit gemäß den standardorientierten Messwerten zu verbessern. Autonomie bedeutet dann für die Schule "Selbstständigkeit in der Abhängigkeit". Auch der Hochschulreform wird zugestimmt. (DIPF/Sch.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/1
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