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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inZierer, Klaus
TitelDas Verschwinden eines Klassikers.
QuelleIn: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 81 (2005) 3, S. 258-281Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-7230
SchlagwörterErziehungslehre; Pädagogik; Bildungsgeschichte; Methodik; Ethische Erziehung; Pädagoge; Niemeyer, August Hermann
AbstractAusgehend von der Tatsache, dass August Hermann Niemeyer in der Gegenwart eher ein Schattendasein fristet, nicht mehr als Klassiker geführt wird, stellt der Autor zunächst die Frage, was ein Klassiker ist und ob August Hermann Niemeyer ein Klassiker ist. Dabei werden seine Verdienste im Hinblick auf seine Erziehungsmaximen, seine Verdienste als Historiograph und als Eklektiker gewürdigt. In einem zweiten Schwerpunkt wird aus evolutionstheoretischer Sicht das Problem erörtert, wie man Klassiker wird bzw. warum August Hermann Niemeyer nicht mehr als solcher gehandelt wird. In diesem Zusammenhang werden die Zugänglichkeit zum Werk Niemeyers und seine Anschlussfähigkeit beurteilt. Abschließend enthält das Resümee und der Ausblick ein Plädoyer für eine Rückbesinnung auf August Hermann Niemeyer. (DIPF/Sch.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/5
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