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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Beitrag befasst sich mit Tötungsdelikten in Paarbeziehungen und den Auswirkungen auf die Kinder des Paares, als unmittelbare Todesopfer und als Opfer der Ermordung der Mutter. Herausgearbeitet werden die Belastungen der Kinder sowie ihr Unterstützungsbedarf im Hinblick auf Sicherheit stabile Bindungen, Sorge- und Umgangsregelungen, Beziehungen zu Geschwistern und zum gewalttätigen Vater sowie im Hinblick auf professionelle Unterstützung. Es wird dargestellt, wie viel Umsicht professionelles Handeln erfordert und wie groß der Forschungsbedarf ist, bevor von einer reflektierten und der Intensität der Problemstellung angemessenen professionellen Hilfe gesprochen werden kann. In den letzten Jahren gab es erhebliche Verbesserungen zum Schutz vor häuslicher Gewalt, zur Unterstützung von Gewaltopfern und zur Inverantwortungsnahme der Gewalttäter. Dazu gehören gesetzliche Rahmenbedingungen, institutionelle Veränderungen zur Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten des Jugendamtes, der Polizei und Gerichte. Hinzu kommt eine wachsende Sensibilisierung von Fachleuten für den Unterstützungsbedarf von Kindern und Jugendlichen. Dies hat bisher noch nicht dazu geführt, dass die besondere Gefährdung von Kindern und Jugendlichen auf Grund von Tötungsdelikten bei häuslicher Gewalt thematisiert wird.
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Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0022-5940
Heynen, Susanne: Tötungsdelikte im Kontext häuslicher Gewalt und ihre Auswirkungen auf Kinder. 2005.
3028701
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