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Autor/inn/enMöhring, Katja; Zühlke, Sylvia
TitelRäumliche Mobilität und Übergänge von Erwerbslosigkeit in Erwerbstätigkeit.
QuelleIn: Statistische Analysen und Studien Nordrhein-Westfalen, (2005) 24, S. 13-23Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1619-506X
SchlagwörterForschungsmethode; Längsschnittuntersuchung; Bildungsniveau; Sozioökonomisches Panel; Lebensalter; Soziale Mobilität; Regionale Mobilität; Wohnort; Determinante; Staatsangehörigkeit; Erwerbstätigkeit; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmobilität; Dauer; Familienstand; Geschlechtsspezifik; Quote
Abstract"Mit der Aufbereitung der Mikrozensus-Daten als Längsschnitt liegen erstmals Panel-Daten vor, die auf Teilnahmepflicht basieren und eine hohe Anzahl von Untersuchungseinheiten aufweisen. Für die Analyse von personen- und haushaltsbezogenen Veränderungen steht somit ein umfangreicher Datenbestand zur Verfügung. Für den Bereich der Arbeitsmarktanalysen konnte bisher kein genereller Zusammenhang zwischen räumlicher Mobilität und Änderungen des Erwerbszustands, der beruflichen Tätigkeit, des Wirtschaftszweiges oder der Einkommensposition festgestellt werden (siehe Zühlke/Hetke 2001; Zühlke 2003). Eine Ausnahme stellt lediglich der Übergang von Erwerbslosigkeit in Erwerbstätigkeit dar. Bei diesem Wechsel des Erwerbszustands ergeben sich wesentliche Unterschiede zwischen räumlich mobilen und räumlich immobilen Personen (vgl. Zühlke/Hetke 2001, Zühlke 2003). Im Folgenden wird daher der Übergang von Erwerbslosigkeit in Erwerbstätigkeit unter Berücksichtigung räumlicher Mobilitätsprozesse genauer untersucht. Hierzu wird zunächst auf der Grundlage einer Literaturstudie ein Basismodell für den Übergang von Erwerbslosigkeit in Erwerbstätigkeit entwickelt (siehe Abschnitt 1). In dieses Modell gehen verschiedene personenbezogene Merkmale als Determinanten der Wiederbeschäftigungschance Erwerbsloser ein. Der Einfluss dieser Faktoren wird im empirischen Teil anhand von deskriptiven und multivariaten Auswertungen kontrolliert, die auf der Basis des Soziooekonomischen Panels (SOEP) durchgeführt werden (siehe Abschnitt 2 und 3). Anschließend werden die empirischen Ergebnisse zusammengefasst sowie auf dieser Grundlage diskutiert, welche Konsequenzen für Längsschnittanalysen auf Basis des Mikrozensus entstehen (siehe Abschnitt 4)." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Methodenentwicklung; Grundlagenforschung; empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 1999. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/5
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