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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGünther-Arndt, Hilke
TitelLiteracy, Bildung und der Geschichtsunterricht nach Pisa.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 56 (2005) 12, S. 668-683Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterBildungsbegriff; Bildungskonzept; Bildungspolitik; Historisches Lernen; Fachdidaktik; Sachtext; Geschichtsunterricht; Lesekompetenz; Fachliteratur; Australien; England
Abstract"PISA"-Schock war das Wort des Jahres 2000 und zweifellos bestimmt PISA seitdem die bildungspolitische und didaktische Diskussion. Der Beitrag diskutiert die (möglichen) Folgen für den Geschichtsunterricht und die Folgerungen für die Geschichtsdidaktik. Zunächst werden der PISA-Bildungsbegriff unter besonderer Berücksichtigung des Scientific-Literacy-Begriffs und seine Konsequenzen für die Bedeutung des Geschichtsunterrichts diskutiert, dann die Konzeptualisierung von Lesekompetenz und die zentrale Bedeutung der Lesekompetenz für historisches Lernen. Schließlich werden australische und englische Bemühungen vorgestellt, Historical Literacy genauer zu bestimmen. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2006/3
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