Aus dem Kanon, aus dem Sinn? Dekanonisierung am Beispiel prominenter 'vergessener' Dichter.

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Autor/in	Korte, Hermann
Titel	Aus dem Kanon, aus dem Sinn? Dekanonisierung am Beispiel prominenter 'vergessener' Dichter.
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 57 (2005) 6, S. 6-21Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Kultur; Kollektive Identität; Kollektives Gedächtnis; Erinnerung; Autor; Erinnerung; Literatur; Literaturunterricht; Literaturwissenschaft; Schule; Fachdidaktik; Kultur; Beispiel; Kollektives Gedächtnis; Auswahl; Kriterium; Schule; Beispiel; Didaktische Grundlage; Fachdidaktik; Literatur; Literaturgeschichte; Literaturkanon; Literaturunterricht; Literaturwissenschaft; Kulturwissenschaft; Auswahl; Kriterium; Autor
Abstract	Literarische Kanonbildung ist keineswegs eine bloße 'Arbeit am literarischen Gedächtnis', um Autoren und Werke in einem immer umfangreicheren Traditionsspeicher zu bewahren. Ebenso wichtig wie das Erinnern ist das Vergessen, ist die fortlaufende Aktualisierung des modernen Literaturkanons seit 1800. Die kulturellen Funktionen des 'Vergessens' spiegeln sich im Vorgang der Dekanonisierung, wie an Beispielen aus der Literaturgeschichtsschreibung und am schulischen Lektürekanon des 19. Jahrhunderts erläutert wird. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2006/3

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