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Autor/inBarth, Ulrike
TitelRaum für Bewegung in der Schule.
Hengstenberg-Arbeit als Beitrag zur Integrationspädagogik.
QuelleIn: Erziehungskunst, 69 (2005) 10, S. 1107-1111Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0014-0333
SchlagwörterPädagogik; Waldorfpädagogik; Entwicklungsstörung; Förderungsmaßnahme; Waldorfschule; Individualisierung; Therapie; Bewegung (Motorische); Integration; Berlin
AbstractAusgehend vom Bewegungsmangel sowie Sprach- und Entwicklungsstörungen der Kinder stellt die Autorin einen Förderbereich der Waldorfschule in Kreuzberg vor, der Kinder individuell betreut, für die eine "Nachreifung" sinnvoll ist. Seit Sommer 2003 läuft ein Projekt (nach Elfriede Hengstenberg), in dem zwei Pädagogen gemeinsam in einer Klasse unterrichten. Dabei wird Bewegung vordergründig gefördert. Es zeigt sich, dass erst dann die Kinder frei für das Lernen in der Schule sind, wenn die physischen und psychischen Voraussetzungen geschaffen sind. (DIPF/Sch.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/3
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