Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Public Private Partnership. Bau und Betrieb von Einrichtungen der Wissenschaft. |
---|---|
Quelle | In: Wissenschaftsmanagement. Special, (2005) 4, 28 S. |
Beigaben | Abbildungen 19; Tabellen 1; Grafiken 4 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0947-9546 |
Schlagwörter | Deutschland |
Abstract | Neue Formen der Zusammenarbeit zwischen öffentlich geförderter Wissenschaft und privater Wirtschaft werden für Hochschulen und Forschungseinrichtungen angesichts knapper Budgets zunehmend attraktiv. Die entstehende Autonomie von Hochschulen und außeruniversitären Institutionen schafft neue Spielräume zur Umsetzung von Public Private Partnership (PPP): Wie können beim Facility Management, bei Neu- oder Umbauprojekten sowie Instandhaltungen gemeinsame Interessen von Wissenschaft und Wirtschaft definiert werden, um zu einem beiderseitigen Vorteil zu gelangen? Inhalt: Seidler, Hanns H.: Hirngespinst oder echte Alternative? - Mosch, Kristin: Funktionale Privatisierung. - Puchta, Josef: Alternativen für Milliarden. - Jahreiss, Hans: PPP ist Planen, Prüfen und Probieren. - Pfnür, Andreas: Fünf Kernelemente des Erfolgs. - Alfen, Hans Wilhelm: Lebenszyklusmodelle als wichtiger Anreiz. - Höfler, Heiko: Mehr Tempo möglich. - Arlt, Hartmut/König, Christian: Fremdes Geld fließt leichter. - Kiefer, Dieter: Zweite Generation hat Kostennachteile. - Wagner, Steffen/Lenzen, Andreas: Wirtschaftlichkeit systematisch beweisen. - Schadwinkel, Ingo: Finanzautonomie stärken. - Ohl, Hanns-Peter: Von der Baukompetenz zum Full Service-Dienstleister. - Romanski, Bernd Joachim/Kulle, Bernward: Eine Lösung, die Schule macht. - Schetter, Hans Helmut/Haghsheno, Shervin: Lebenszyklusorientierung ist entscheidender Erfolgsfaktor. - Hain, Jürgen: Schulmilch und Energie hängen zusammen. - Wurm, Franz: Vielfalt unternehmerischer Kooperation als Richtwert. - Lienhard, Andreas: Es geht hoch hinaus. - Kortmann, Konstantin: "12Speyerer Thesen" (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2006/3 |