Die Stipendienprogramme der Deutschen Forschungsgemeinschaft aus der Sicht der Geförderten. Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung ehemaliger Stipendiatinnen und Stipendiaten der DFG.

Autor/inn/en	Mugabushaka, Alexis-Michel; Enders, Jürgen
Titel	Die Stipendienprogramme der Deutschen Forschungsgemeinschaft aus der Sicht der Geförderten. Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung ehemaliger Stipendiatinnen und Stipendiaten der DFG. Gefälligkeitsübersetzung: The Scholarships Program of the Deutsche Forschungsgemeinschaft From the Perspecive of the Recipients.
Quelle	In: Das Hochschulwesen, 53 (2005) 3, S. 90-95Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 2; Grafiken 3; Tabellen 5; Literaturangaben 6
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0018-2974
Schlagwörter	Deutschland; Frankreich; Großbritannien; Italien; Kanada; Niederlande; Schweiz; USA
Abstract	Als die DFG im Jahr 2000 ihre Nachwuchsförderung neu ordnete und ausrichtete, fiel der Mangel an Informationen über Erfahrungen und Verbleib der ehemaligen Stipendiaten auf. Die Autoren legen nun in ihrem Aufsatz ausgewählte Ergebnisse ihrer Untersuchung über diese Gruppe vor. Die Studie liefert vielfältige Basisinformationen über Karriereverläufe und die Rolle des Stipendiums darin. Die Grundausrichtung der Stipendien wird positiv bewertet. 9 von 10 Stipendiaten würden sich wieder für ein solches Stipendium entscheiden. (HoF/Text übernommen). The DFG's reorganization and refocusing of its system for promoting young scientist in 2000 disclosed a clear lack of information on the experiences and whereabouts of former scholarship receifers. In their article on The Scholarships Program of the Deutsche Forschungsgemeinschaft From the Perspecive of the Recipients, the authors present selected findings form their study. It provides a wide range of basis information on the course of academic careers and the role of scholarships in this group of persons. (HoF/text adopted).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2006/1