Literaturnachweis - Detailanzeige
| Sonst. Personen | Scholz, Beate (interviewte Person) |
|---|---|
| Titel | Noch viel zu tun. Zur Förderung von "Doppelkarriereehepaaren" in der Wissenschaft. |
| Quelle | In: Forschung & Lehre, 12 (2005) 7, S. 356Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0945-5604 |
| Schlagwörter | Deutschland |
| Abstract | Im Interview mit "Forschung & Lehre" gibt Beate Scholz u.a. Antworten zu folgenden Fragen: Was ist bisher geschehen, um mehr Fördermöglichkeiten für "Doppelkarrieren" zu schaffen? Können Sie Beispiele einer gelungenen Förderung nennen? Was sind die größten Hindernisse, um für den Partner eine adäquate Stelle zu finden? Wurde schon mal der Vorwurf laut, daß der Partner die Stelle nicht aufgrund seiner Qualifikation, sondern nur bekommen habe, weil er Partner eines hochqualifizierten Wissenschaftlers sein? Können die US-amerikanischen Hochschulen oder auch die ETH-Zürich, die das problem schon seit Jahren erkannt haben, hier Vorbild sein? (HoF/Text übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 2006/1 |
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