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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Seit Mitte der 1970er Jahre liegt die Geburtenziffer in Deutschland auf einem sehr niedrigen Niveau. Damit zaehlt Deutschland zu den Laendern mit den niedrigsten Geburtenziffern in Europa. Diese niederen Geburtenziffern stehen scheinbar im Widerspruch zu dem hohen Stellenwert, den die Familie bei jungen Menschen immer noch geniesst und auch zu der gewuenschten Kinderzahl, wie sie in verschiedenen Studien ermittelt wurde. Im vorliegenden Beitrag stellt Harald Rost anhand empirischer Daten aus dem Bamberger Ehepaar-Panel, einer Laengsschnittstudie mit 1.500 Ehepaaren und einem Beobachtungszeitraum von nahezu 15 Jahren, dar, wieviele Kinder sich die befragten Paare der Eheschliessungskohorte 1988 zu Beginn ihrer Ehe gewuenscht haben und wie die Familienentwicklung anschliessend verlaufen ist. Es geht also hauptsaechlich darum, aufzuzeigen, inwieweit die gewuenschte Familiengroesse von den Ehepaaren auch realisiert wurde bzw. welche Gruende letztlich dagegen sprachen. (DJI/Sd).
Erfasst von
Deutsches Jugendinstitut, München
Update
2006/1
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Standortunabhängige Dienste
1437-2940
Rost, Harald: Kinder- Wunsch und Wirklichkeit. 2005.
3022589
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