Frictions between formal education policy and actual school choice. Case studies in an international comparative perspective.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Teelken, Christine; Driessen, Geert; Smit, Frederik
Titel	Frictions between formal education policy and actual school choice. Case studies in an international comparative perspective. Paralleltitel: Ungleichheit zwischen formaler Politik und tatsächlicher Schulwahl. Fallstudien in einer international vergleichenden Perspektive.
Quelle	In: International review of education, 50 (2005) 1, S. 35-58Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0020-8566
Schlagwörter	Fallstudie; Autonomie; Autonomie; Bildungspolitik; England; Finanzierung; Niederlande; Region; Schottland; Schule; Schulverwaltung; Theorie; Bildungspolitik; Internationaler Vergleich; Fallstudie; Schulwahl; Schulweg; Bildungsmarkt; Bildungsmarkt; Schule; Schulwahl; Schulweg; Schulverwaltung; Übergang; Primarbereich; Sekundarbereich; Region; Finanzierung; Internationaler Vergleich; Theorie; Umsetzung; England; Niederlande; Schottland
Abstract	This contribution is based on comparative case studies of secondary schools in England, the Netherlands and Scotland. The authors conclude that although opportunities for school choice are offered in a formal sense in each of the locations studied, in certain cases choice is not particularly encouraged. In order to explain this disparity between formal education policy and actual school choice, they identified seven areas of friction which determine school choice. This approach allowed a more detailed and accurate view of the operation of school choice on a local, day-to-day basis. Active or passive discouragement of choice became apparent in factors such as availability of transport and information; bureaucratic procedures; strictly enforced admission criteria; and lack of educational diversity. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/1

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