Die Bedeutung des berufspädagogischen Kompetenzmodells für die aktuelle Kompetenzdiskussion und Gestaltung von Curricula zur arbeitsorientierten Bildung.

Autor/in	Jung, Eberhard
Titel	Die Bedeutung des berufspädagogischen Kompetenzmodells für die aktuelle Kompetenzdiskussion und Gestaltung von Curricula zur arbeitsorientierten Bildung.
Quelle	In: Unterricht Arbeit + Technik, 7 (2005) 26, S. 53-56Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0941-536X; 1438-8987
Schlagwörter	Kompetenz; Bildungsniveau; Handlungskompetenz; Kompetenzerwerb; Bildungsstandards; Berufliche Kompetenz; Berufspädagogik; Analyse; Diskussion; Modell
Abstract	Die Kultusministerkonferenz hat sich für einige Bereiche auf gemeinsame Bildungsstandards für den mittleren Bildungsabschluss verständigt. Für immer mehr Lernbereiche und Fächer entwickeln unterschiedliche Initiativen ebenfalls Bildungsstandards, die den Empfehlungen der so genannten "Klieme-Kommission" folgen. Damit verbunden ist die Formulierung von Kompetenzmodellen mit differenzierten Niveaustufen. Auffällig ist eine Distanzierung der "Klieme-Empfehlungen" von dem häufig in den Fachdidaktiken übertragenen berufspädagogischen Kompetenzkonstrukt. Der Beitrag analysiert die Ansätze der Klieme-Kommission in Beziehung zu bekannten berufspädagogischen Ansätzen und liefert einen Beitrag zur Fundierung von Bildungsstandards für die arbeitsorientierte Bildung. Er begründet eine Beitragsreihe zum Kompetenzerwerb, die in den kommenden Heften fortgesetzt wird (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2005/3