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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSteller-Algermissen, Barbara; Papenberg, Meike
Titel"Pecunia non olet". Szenario für einen Ausstellungsbesuch.
QuelleIn: Geschichte lernen, 19 (2005) 104, S. 21-25Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-3096
SchlagwörterMethode; Geschichtsunterricht; Methode; Motivation; Museumspädagogik; Ausstellung; Interesse; Schuljahr 07; Sekundarstufe I; Interesse; Motivation; Arbeitsblatt; Unterrichtsmaterial; Museumspädagogik; Geschichtsunterricht; Römische Geschichte; Ausstellung; Erfahrungsbericht
AbstractDie Autorinnen schildern die Erfahrungen mit einer "Inszenierung" bei dem Besuch einer Ausstellung zur Römerzeit mit Schülerinnen und Schülern der 7. Klasse. Das fiktive fiktive Szenarium bestand darin, dass das Museum aus finanziellen Gründen einige Exponate verkaufen müsse. Aufgabe der Schülerinnen und Schüler war, einen Museumskatalog zu erstellen, der Abbildungen und Beschreibungen der angeblich zu verkaufenden Objekte enthielt. Durch dieses Vorgehen sollte ihr Interesse geweckt werden, sie sollten die Fülle der Objekte gedanklich strukturieren, und ihr Blick sollte auf ausgewählte Objekte gelenkt werden. - Diese Idee kann auf andere Geschichtsthemen, Ausstellungen und Museen übertragen werden.
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2005/3
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