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Autor/inCleppien, Georg
TitelBerufsorientiert umstrukturiert: BA/MA-Studienangebote.
Beispiel Universtiät Dortmund.
QuelleIn: Der pädagogische Blick, 13 (2005) 1, S. 37-52Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0943-5484
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-59213
SchlagwörterDortmund; Hochschulreform; Nordrhein-Westfalen; Sozialpädagogik; Universität; Lehramt; Konzeption; Studiengang; Lehramt; Lehramtsstudiengang; Universität; Hochschulreform; Gestufter Studiengang; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Sozialpädagogik; Konzeption; Modularisierung; Theorie-Praxis-Beziehung; Dortmund; Nordrhein-Westfalen
AbstractDie deutschen Hochschulen stehen vor der Herausforderung der Umstrukturierung ihrer Lehrangebote durch sogenannte gestufte Studiengänge. Zentrale Zielsetzung ist eine Internationalisierung und Flexibilisierung der Studiengänge im deutschen Hochschulsystem. Die Universität Dortmund hat mit ihrem modularisierten Diplom-Studiengang bereits erste Erfahrungen in Richtung einer Angleichung der Studiengänge unternommen. In dem Beitrag wird der weitergehende Umstrukturierungsprozess in eine BA-MA-Struktur dargestellt und in die derzeitige hochschulpolitische Diskussion in der Bundesrepublik Deutschland eingeordnet. In einem ersten Abschnitt wird die Reformorientierung im Hinblick auf die Herstellung von Zukunftsfähigkeit betrachtet. Daraus resultiert eine schwindende Bedeutung von Erfahrungsqualifikation und die zunehmende Orientierung an Innovationswissen als 'zeitgemäßer' Bildung in Abgrenzung vom 'unzeitgemäßen' Bildungsbegriff. In einem zweiten Abschnitt wird das Dortmunder-Modell gestufter Lehrerausbildung als Beispiel für die Konstruktion eines gestuften Studiengangs beschrieben. Abschließend werden einige Konsequenzen für weiterführende Umstrukturierungen angedeutet. 'Die entscheidende Frage ist, ob die Reform als solche nicht durch die Vielfalt der unterschiedlichen Bestrebungen selbst überfordert ist.' Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005/3
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