Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Mosberger, Brigitte (Hrsg.); Sturm, Rene (Hrsg.) |
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Institution | Arbeitsmarktservice Österreich |
Titel | Wer hilft den HelferInnen? Beiträge zur Fachtagung "Kompetenzen, Berufsfelder und Arbeitsbedingungen von SozialarbeiterInnen" vom 23. Mai 2005 in Wien. |
Quelle | Wien (2005), 41 S. |
Reihe | AMS report. 47 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-85495-228-7 |
Schlagwörter | Gewerkschaftspolitik; Legitimation; Arbeitsbedingungen; Ökonomische Determinanten; Berufsbildung; Arbeitsmarktentwicklung; Berufsanforderung; Professionalisierung; Qualifikationsanforderung; Sozialarbeiter; Wien; Österreich |
Abstract | Die Tagung thematisierte die Praxis Sozialer Arbeit im Spannungsfeld zwischen Gesellschaftspolitik, Wirtschaftlichkeit, Ökonomisierung, moralischer Legitimation und individueller Motivation. Thematisiert wird die Professionalisierung der Sozialarbeit sowie die Sozialarbeit als Berufsfeld zwischen Idealismus und Ökonomie. Außerdem wird eingegangen auf Fragen der Berufsbildung vor dem Hintergrund zukünftiger Qualifikationsanforderungen und Arbeitsmarktentwicklungen sowie auf Gewerkschaftspolitik in der Sozialarbeit. Im einzelnen werden die folgenden Beiträge dokumentiert: Müller, C. Wolfgang: Als Helfen zum Beruf wurde - Traditionsreiche und gegenwärtige Berufsfelder der Sozialen Arbeit; Schmid, Tom: Arbeit mit Mission - Dienstleistung oder politischer Auftrag? Zechner, Olga: Arbeitsbedingungen der Sozialarbeit in Organisationen der Gemeinde Wien; Pantucek, Peter: Die Zukunft der beruflichen Anforderungen und Kompetenzen in der Sozialen Arbeit; Schacht, Selma: Gute Arbeit braucht gute Bedingungen! Künftige Herausforderungen gewerkschaftlichen Engagements in der Sozialarbeit; Kreiml, Thomas: Spannungsfelder in der Sozialen Arbeit - Qualitätsentwicklung und Identitätsfindung im Zuge zunehmender Ausdifferenzierung der Sozialen Arbeit. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2006/5 |