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Autor/inBannert, Maria
TitelExplorationsstudie zum spontanen metakognitiven Strategie-Einsatz in hypermedialen Lernumgebungen.
QuelleAus: Artelt, Cordula (Hrsg.): Lernstrategien und Metakognition. Implikationen für Forschung und Praxis. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2005) S. 129-153Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-1514-4
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Denken; Metakognition; Hypermedia; Lernerfolg; Lernen; Lernforschung; Lernprozess; Lernumgebung; Lernverhalten; Sprechen; Protokoll; Student; Deutschland
AbstractIn der betrieblichen Aus- und Weiterbildung sowie im Hochschulbereich werden Lernressourcen und -materialien für das selbstkontrollierte Lernen zunehmend in Form von hypermedialen Lernumgebungen angeboten. Aus Forschungsarbeiten und Praxiserfahrungen ist jedoch bekannt, dass viele Lernende insbesondere beim Umgang mit komplexen Informationsnetzen darüber klagen, dass sie sich in der Informationsflut nicht zurecht finden. ... Aus psychologischer Sicht stellen sich... die Fragen, welche Strategien und Regulationsprozesse für das netzbasierte Lernen besonders lernförderlich sind und wie diese valide identifiziert sowie erfolgreich vermittelt werden können. ... [Die Autorin] berichtet in diesem Beitrag über eine Lernprozessanalyse bei Studierenden in einer hypermedialen Lernumgebung. Mit Hilfe der Methode des Lauten Denkens werden Fragestellungen zum spontanen metakognitiven Strategieeinsatz und dessen Zusammenhang mit dem Lernerfolg (Behalten, Faktenwissen, Transfer) untersucht. Die postulierten spontanen metakognitiv-strategischen Aktivitäten beim netzbasierten Lernen konnten anhand der Protokollanalysen überwiegend bestätigt werden. Ferner konnte für verschiedene metakognitive Aktivitäten ein Zusammenhang mit den Lernerfolgen nachgewiesen werden. Für Prüfungsangst und verbale Intelligenz wird ein über metakognitive Aktivitäten vermittelter Effekt auf den Lernerfolg gezeigt. Implikationen für die Förderung von Lernstrategien und Metakognition werden angesprochen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/4
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