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Ansätze zur Operationalisierung und deren Erprobung im Feldtest zu PISA 2000.
Quelle
Aus: Klieme, Eckhard (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern. Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studie.Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 21-36Verfügbarkeit
Der Artikel beschreibt das Vorgehen der "Expertengruppe Problemlösen", die prüfen sollte, ob sich für "die Erhebung fächerübergreifender Problemlösekompetenzen innerhalb einer groß angelegten Schulleistungsstudie ... praktikable und auch hinreichend geeignete Instrumente konstruieren lassen." Es sollten sechs unterschiedliche Aufgabentypen erprobt werden, von denen dann zwei in der Hauptstudie eingesetzt wurden. Die Operationalisierungsansätze und die Antworten auf zwei grundlegende Fragen werden dargestellt: 1) "Lässt sich fächerübergreifendes Problemlösen von Intelligenz und fachlichen Kompetenzen abgrenzen? Dies ist die Frage nach der diskriminanten Validität von Messinstrumenten, die theoretisch unterschiedliche Konstrukte erfassen. 2) Konvergieren analytische und dynamische Aspekte der Problemlösekompetenz, ohne jedoch als identisch angesehen werden zu müssen? Dies ist die Frage nach der konvergenten Validität von Messinstrumenten, die theoretisch ähnliche Konstrukte erfassen." (DIPF/Orig./Bi.).
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Standortunabhängige Dienste
3-531-14736-6
Leutner, Detlev; Wirth, Joachim; Klieme, Eckhard: Ansätze zur Operationalisierung und deren Erprobung im Feldtest zu PISA 2000. .
3007355
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