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Zur Tauglichkeit des Marktprinzips für die Lösung bildungspolitischer Verteilungsprobleme.
Quelle
Aus: Heid, Helmut (Hrsg.); Harteis, Christian (Hrsg.): Verwertbarkeit. Ein Qualitätskriterium (erziehungs-)wissenschaftlichen Wissens?Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 281-291Verfügbarkeit
Der Beitrag stammt aus dem Kapitel "Über die Wechselbeziehungen zwischen Ökonomie, Politik und Pädagogik" des Sammelbandes. Auch bei Hochschulen und Wissenschaft haben Spar- und Effektivierungszwänge zur Einführung von Markt und Wettbewerb als Grundlage für die Verteilung der Ressourcen geführt. "Die Neuverteilung der Ressourcen soll von den Hochschul- und Wissenschaftsakteuren selbst reguliert werden, wobei nebenbei der Effekt der Innovationsförderung durch Wettbewerb zusätzlichen Aufschwung herbeiführen soll. In diesem Beitrag sollen Konsequenzen der Einführung des Marktprinzips für die Ressourcenverteilung [im genannten Bereich] diskutiert werden, indem zunächst Voraussetzungen betrachtet werden, unter denen das Marktprinzip auf den Wirtschaftsmärkten zu den nun für den Bereich Hochschulen und Wissenschaft erhofften Effekten führt. In einem zweiten Schritt soll die Ware 'wissenschaftliche Erkenntnis' von anderen Waren und Dienstleistungen abgegrenzt werden, um zu überprüfen, in wie weit diese spezielle Ware für Wettbewerb und Markt geeignet scheint [d.h. es werden verschiedene Anforderungen des Marktprinzips für diese Ware überprüft]. Der Beitrag schließt mit Schlussfolgerungen aus erziehungswissenschaftlicher Sicht." (DIPF/Orig.).
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Harteis, Christian: Zur Tauglichkeit des Marktprinzips für die Lösung bildungspolitischer Verteilungsprobleme. .
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