Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Hofstätter, Maria (Hrsg.); Sturm, Rene (Hrsg.) |
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Institution | Arbeitsmarktservice Österreich |
Titel | Qualifikationsbedarf der Zukunft III. Weiterbildung von Geringqualifizierten. Beiträge zur Fachtagung "Qualifikationsbedarf der Zukunft - Weiterbildung von Geringqualifizierten: Chancen, Hemmnisse, Bedarfe" des AMS vom 12. November 2004 in Wien. |
Quelle | Wien (2005), 76 S. |
Reihe | AMS report. 45 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-85495-226-0 |
Schlagwörter | Grundbildung; Bildungsbedarf; Sozialpolitik; Bedarfsplanung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitsgestaltung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktentwicklung; Berufliche Integration; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsbedarf; Zweijähriger Ausbildungsberuf; Altersadäquater Arbeitsplatz; Weiterbildung; Weiterbildungsbedarf; Behinderung; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Älterer Arbeitnehmer; Österreich |
Abstract | "Der vorliegende AMS report 45 beinhaltet Beiträge anläßlich der von der Abteilung Berufsinformations- und Qualifikationsforschung des AMS Österreich (nunmehr Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich) veranstalteten Fachtagung 'Qualifikationsbedarf der Zukunft - Weiterbildung von Geringqualifizierten: Chancen, Hemmnisse, Bedarfe'. Die Fachtagung, die in Kooperation mit dem Österreichischen Institut für Berufsbildungsforschung (öibf) und dem Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw) durchgeführt wurde, fand am 12. November 2004 in Wien statt. Eva Heckl und Andrea Dorr von KMU-Forschung Austria (www.kmuforschung.ac.at) fokussieren in ihrem Beitrag hingegen die Situation von benachteiligten Jugendlichen; sie resümieren bestehende Maßnahmen und Akteure und skizzieren die zukünftigen Herausforderungen und Trends in der Re-(Integration) benachteiligter junger Menschen am Arbeitsmarkt. Am Ende dieses vorliegenden AMS reports setzt sich der Beitrag von Hermine Mandl von der Beratungsstelle Humane Arbeitswelt, Klosterneuburg (www.humane-arbeitswelt.at) mit Fragen und Aspekten zur Gestaltung altersgerechter wie alternsgerechter Arbeitswelten bzw. Arbeitskarrieren auseinander." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2006/3 |