Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Moser, Doris |
|---|---|
| Titel | Bonustrack, oder: Warum das Hörbuch kein Literaturkiller ist. |
| Quelle | In: Informationen zur Deutschdidaktik, 32 (2008) 1, S. 75-84Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0721-9954 |
| Schlagwörter | Rezeption; Wahrnehmung; Mediengeschichte; Auditives Medium; Hören; Literatur; Sprache; Lesen; Marketing; Buch |
| Abstract | Das Hörbuch boomt, behauptet die Buchbranche: Zweistellige Zuwachsraten sind im krisengebeutelten Markt der Bücher dermaßen außergewöhnlich, dass sich die Wirtschaftsressorts großer deutscher Tageszeitungen um das relativ junge Medium Hörbuch (auch Audiobook) kümmern... .Die ökonomische Seite ist das eine, die auditive Rezeption von Texten das andere. Ist das Hörbuch nun der Tod des "Schriftbuches", weil Literatur dadurch zu einem "Light"-Produkt verkommt, gekürzt, kulinarisch, nebenbei zu konsumieren, oder ermöglicht das Texthören ein Literaturerlebnis der anderen Art? [Darüber urteilt der folgende Beitrag, indem er die unterschiedlichen Rezeptionsmöglichkeiten durch den Leser bzw. Zuhörer vergleicht. Anschließend geht er auf die Marktgegebenheiten für Literaturmedien ein und stellt fest, dass das Hörbuch entgegen der Annahme vieler nicht in Konkurrenz zum Buch steht.] (DIPF/Orig./ts). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2012/2 |
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