Ewige Jugend. Rollenspiele und Identitätsprobleme in Oscar Wildes "Das Bildnis des Dorian Gray".

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Autor/in	Meier, Christel Erika
Titel	Ewige Jugend. Rollenspiele und Identitätsprobleme in Oscar Wildes "Das Bildnis des Dorian Gray".
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 61 (2008) 6, S. 30-39Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Kultur; Identität; Narzissmus; Rollenspiel; Jugend; Ästhetik; Deutschland; Deutschunterricht; Experiment; Identität; Jugend; Literatur; Literaturunterricht; Narzissmus; Rollenspiel; Roman; Deutsch; Entwicklung; Kultur; Experiment; Deutsch; Deutschunterricht; Literatur; Literaturunterricht; Roman; Textinterpretation; Ästhetik; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Entwicklung; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland
Abstract	"Oscar Wildes Roman 'Das Bildnis des Dorian Gray' kann als Experiment einer gescheiterten Identitätsentwicklung gelesen werden. Sucht man vor dem Hintergrund einschlägiger Identitätstheorien nach Gründen für Dorian Grays Scheitern, so stößt man schnell auf dessen Entscheidung, auf Kosten seiner Seele für immer jung zu bleiben. Die Verwirklichung des Traums ewiger Jugend entpuppt sich hier als Fluch, nicht als Segen." Dem Beitrag sind Vorschläge für den Unterricht beigefügt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/3

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