Rechnen ist (k)ein Kinderspiel. Diagnose und Förderung mathematischer Fertigkeiten im Übergang vom Kindergarten zur Schule.

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Autor/in	Walser, Karina
Titel	Rechnen ist (k)ein Kinderspiel. Diagnose und Förderung mathematischer Fertigkeiten im Übergang vom Kindergarten zur Schule.
Quelle	In: Grundschulmagazin, 76 (2008) 5, S. 17-20Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0724-3499; 0930-6943; 0943-3759
Schlagwörter	Deutschland; Kindergarten; Lehrer; Mathematik; Mathematikunterricht; Rechnen; Kinderspiel; Kindergarten; Kinderspiel; Schuljahr 01; Lehrer; Mathematik; Mathematikunterricht; Rechnen; Leistungsförderung; Kindergartenerzieher; Deutschland
Abstract	Bereits im Kindergarten können durch gezielte Beobachtungen der Erzieherinnen die Voraussetzungen für die Förderung mathematischer Fertigkeiten im ersten Schuljahr geschaffen werden unter der Bedingung einer Kooperation zwischen Kindergarten und Grundschule. Am Beispiel des sechsjährigen Emil zeigt die Autorin auf, wie in bestimmten Spielsituationen Defizite diagnostiziert werden können. Beobachtet werden Zählfertigkeiten, Gedächtnisleistungen, Mengenerfassung/Mengenvergleich, Seriationsleistungen, räumliche Orientierung und Klassifikationsleistungen. Die Autorin macht abschließend Vorschläge, wie eine Förderung für Emil bereits im Kindergarten aussehen und in der Schule vertieft werden kann.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2009/2

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