Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Skiba, Frauke; Spieler, Marko |
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Titel | Lernen an Stationen. Tier und Mensch. |
Quelle | In: Unterricht Biologie, 32 (2008) 337/338, S. 2-9Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0341-5260 |
Schlagwörter | Reformpädagogik; Begriff; Soziale Rolle; Begriff; Deutschland; Grundschule; Kontrolle; Lernziel; Mensch; Schüler; Soziale Rolle; Offener Unterricht; Reformpädagogik; Leistungsbeurteilung; Leistungsdifferenzierung; Wochenplan; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Grundschule; Schüler; Leistungsbeurteilung; Lernbedingungen; Lernprozess; Offenes Lernen; Leistungsdifferenzierung; Lernziel; Stationenlernen; Offener Unterricht; Wochenplan; Mensch; Tier; Kontrolle; Deutschland |
Abstract | Der Basisartikel des Zeitschriftenhefts führt in das Thema "Lernen an Stationen: Tier und Mensch" ein: "Das Lernen an Stationen (synonym: 'Stationenlernen', 'Lernzirkel' 'Stationenbetrieb') ist eine Form des offenen Unterrichts, die auf Reformpädagogen wie Maria Montessori und Celestin Freinet zurückgeht. Freinet hob zugunsten verschiedener Lernstationen die übliche feste Sitzordnung in den Klassen auf. Ursprünglich für den Grundschulbereich entwickelt, hat das Stationenlernen inzwischen längst Eingang in die Sekundarstufe I und II gefunden. Die Methode weist den Lernenden eine aktive und verantwortungsvolle Rolle innerhalb des Lernprozesses zu. Damit reiht sich das Lernen an Stationen ein in weitere offene Lernformen wie Wochenplanunterricht, Freiarbeit und Projektunterricht." Die Autoren geben in ihrem Beitrag praktische Tipps zur Organisation, Leistungsauswertung und Lernzielkontrolle und zeigen, wie man Stationenmaterial optimal für den Unterricht nutzen kann. (DIPF/Orig./AS). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2009/2 |