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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMcElvany, Nele; Kortenbruck, Marthe; Becker, Michael
TitelLesekompetenz und Lesemotivation. Entwicklung und Mediation des Zusammenhangs durch Leseverhalten.
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 22 (2008) 3-4, S. 207-219Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 218-219
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652; 1664-2910
DOI10.1024/1010-0652.22.34.207
SchlagwörterGrundschule; Lesen; Schüler; Lesekompetenz; Klassenstufe; Grundschule; Sekundarbereich; Schüler; Lesekompetenz; Lesen
AbstractDie vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Entwicklung der Lesekompetenz und der intrinsischen Lesemotivation in den Klassenstufen 3 bis 6 sowie den Zusammenhängen zwischen Kompetenz, Motivation und Leseverhalten. Hintergrund sind der Mangel an längsschnittlichen Analysen der Entwicklung der Konstrukte in dieser Altersgruppe in Deutschland, die unzureichende empirische Überprüfung theoretischer Wirkungsannahmen und die berichteten Defizite in der Lesemotivation älterer Schüler. Die empirische Überprüfung erfolgte anhand der längsschnittlichen Daten des Berliner Leselängsschnitts der Klassenstufen 3 bis 6 (N=741) mit Hilfe von Wachstumskurvenmodellen und autoregressiven Cross-lag Panel-Modellen. Die Ergebnisse bestätigten die erwartete gegenläufige Entwicklung von ansteigender Kompetenz und sich verringernder Motivation im Untersuchungszeitraum. Die Pfadanalysen weisen auf die wechselseitigen Einflüsse der drei Konstrukte im Quer- und Längsschnitt sowie auf einen indirekten Effekt der frühen Lesemotivation auf spätere Lesekompetenz, vermittelt über das Leseverhalten, hin. Die Lesekompetenz wird von der Motivation und dem Leseverhalten insgesamt jedoch in vergleichsweise geringem Umfang vorhergesagt, während umgekehrt beide Konstrukte auch von der Kompetenz beeinflusst werden. Implikationen für zukünftige Forschung und pädagogische Praxis werden diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2009/2
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