Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Beelmann, Andreas |
|---|---|
| Titel | Förderung sozialer Kompetenzen im Kindergartenalter. Programme, Methoden, Evaluation. Paralleltitel: Promoting social competence in preschool age children: Programs, methods, and evaluation. |
| Quelle | In: Empirische Pädagogik, 22 (2008) 2, S. 160-177Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | grafische Darstellungen |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0931-5020 |
| Schlagwörter | Evaluation; Förderung; Kind; Kindergarten; Vorschule; Soziale Kompetenz; Bildungsprogramm; Training; Wirkung |
| Abstract | Der Beitrag setzt sich mit den theoretischen Grundlagen und der empirischen Evaluation von sozialen Trainingsprogrammen für das Kindergartenalter auseinander. Es wird zunächst der Begriff der sozialen Kompetenz definiert und anschließend unterschiedliche internationale und nationale Trainingsprogramme vorgestellt. Im Anschluss daran erfolgt eine detaillierte Erörterung zur Evaluation der Programme. Hier werden die Ergebnisse aus Meta-Analysen referiert und Probleme der Wirksamkeit und Wirksamkeitsforschung diskutiert. Die verfügbare Forschung zeigt, dass soziale Kompetenztrainings ein geeigneter Präventionsansatz ist. Zugleich machen die Untersuchungen aber deutlich, dass es verschiedene Einschränkungen in der Wirksamkeit gibt. Dazu gehören eine geringe Generalisierung der Effekte sowie die höhere Wirksamkeit in Pilotuntersuchungen unter Beteiligung der Programmautoren. (DIPF/Orig.). This article critically examines the theoretical background and the empirical evaluation of social training programs for preschool-age children. After defining the concept of social competence, it describes different international and national training programs and discusses the evaluation of these programs in detail. The results of meta-analyses are reported, and the problems confronting effectiveness and evaluation research are considered. The available research findings show that social competence trainings provide a suitable approach to prevention. However, at the same time, they reveal various limitations to their effectiveness. These include a low generalizability of effects and a higher efficacy for pilot studies in which the program authors conducted the training. (DIPF/Orig.). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2009/1 |
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