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Autor/inn/enAhnert, Lieselotte; Harwardt, Elena
TitelDie Beziehungserfahrungen der Vorschulzeit und ihre Bedeutung für den Schuleintritt.
Paralleltitel: Preschool experiences and interpersonal relationships during the preschool years: What do they mean for school entry?
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 22 (2008) 2, S. 145-159Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Erfahrung; Beziehung; Bindung; Freude; Mutter-Kind-Beziehung; Deutschland; Erfahrung; Erzieher; Freude; Motivation; Schule; Lernmotivation; Leistung; Beziehung; Vorschulalter; Schule; Übergang; Lernmotivation; Motivation; Leistung; Erzieher; Deutschland
AbstractFrühe Bildung wird heute mit einer Bildungsvermittlung verbunden, die familiäre wie institutionelle Beziehungserfahrungen des Kindes von hoher Qualität einschließt. In der vorliegenden Studie wird beim Übergang vom Kindergarten in die Schule gezeigt, dass Lernfreude und Anstrengungsbereitschaft von Erstklässlern bereits durch sichere Bindungsbeziehungen in der Vorschulzeit geprägt werden. Dabei sind sowohl die sicherheitsgebenden mütterlichen als auch explorationsunterstützenden und assistierenden Beziehungsaspekte zu den Erzieherinnen bedeutsam für die Lernfreude und Lernmotivation des Kindes. Die Beziehungserfahrungen aus der Mutter-Kind-Bindung erweisen sich dabei als prädiktiv für die Selbstmotivierung, jene aus der Erzieherinnen-Kind-Bindung bedeutsam für die allgemeine Motivation. Eine ausgeprägte kindliche Lernmotivation und Anstrengungsbereitschaft ist schließlich mit hohen Leistungsständen in Mathe und Deutsch am Ende des ersten Schuljahres verbunden. (DIPF/Orig.).

Early education has been linked to processes which include children's experiences in terms of interpersonal relationships at kindergarten and at home. The present study explores preschoolers' transition from kindergarten to elementary school revealing that a child who has experienced high-quality relationships before school entry will display more motivation and eagerness to learn in elementary school. In more detail, while a secure child-mother attachment relationship was linked to a child's self-motivation, child-care provider attachment relationship was associated with a child's overall mastery motivation. Finally, all types of motivation resulted in high competence levels in math and German at the end of the first year at school. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/1
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