Subjektivität und Responsivität. Die responsive Phänomenologie von Bernhard Waldenfels als Konzept einer pädagogischen Subjektivität.

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Autor/in	Woo, Jeong-Gil
Titel	Subjektivität und Responsivität. Die responsive Phänomenologie von Bernhard Waldenfels als Konzept einer pädagogischen Subjektivität.
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 84 (2008) 2, S. 147-166Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230
Schlagwörter	Erziehungsphilosophie; Philosophische Pädagogik; Pädagogik; Phänomenologie; Handlungstheorie; Kommunikation; Subjektive Theorie; Subjektivität; Fremdheit; Subjekt (Phil); Antwort; Kritik; Heitger, Marian
Abstract	Einführend beschreibt der Autor den subjektheoretischen Diskurs mit seinen verschiedenen Positionen, wobei er vor allem auf Marian Heitger und weitere Vertreter der traditionellen subjektphilosophischen Position eingeht. Danach stellt er die Grundzüge der Responsivität von Bernhard Waldenfels als einen alternativen Gegenentwurf zur intentional fundierten Subjektivität vor. Dazu revidiert er in Kapitel II die Subjektivität des Subjekts in Anlehnung an die genealogischen Untersuchungen über die Erfindung des Subjekts von Meyer-Drawe und Waldenfels. Anhand dieser kritischen Revision wird in Kapitel III die neuzeitliche Subjektivität des Subjekts in Form einer Responsivität rekonstruiert und es werden die Grundzüge der responsiven Phänomenologie von Bernhard Waldenfels ausführlich dargestellt. Unter der Überschrift "Bildung als responsives Geschehen" wird im abschließenden vierten Kapitel auf die Implikationen der responsiven Phänomenologie für die Pädagogik hingewiesen. (DIPF/paul).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/1

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