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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHorn, Sabine
Titel"Am 20. Dezember 1963 blickt die Welt nach Frankfurt".
Der Auschwitz-Prozess in der Zeitungsberichterstattung.
QuelleIn: Geschichte lernen, 21 (2008) 124, S. 52-57Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-3096
SchlagwörterUrteil; Zeitung; Zeitungsartikel; Berichterstattung; Frankreich; Geschichtsunterricht; Großbritannien; Gruppenarbeit; Information; Kommunismus; Konzentrationslager; Kriegsverbrecherprozess; Leserbrief; Liberalismus; Nationalsozialismus; Täter; Vergangenheitsbewältigung; Urteil; Zeitung; Bürgerliche Gesellschaft; Differenzierung; Zeitungsartikel; Rechtsstaat; Quelle; Sekundarstufe I; Gruppenarbeit; Differenzierung; Unterrichtsmaterial; Textarbeit; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Konzentrationslager; Quellenarbeit; Vergangenheitsbewältigung; Quelle; Gerichtsverfahren; Kommunismus; Konservatismus; Kriegsverbrecherprozess; Liberalismus; Linke (Pol); Nationalsozialismus; Rechtsextremismus; Rechtsstaat; Berichterstattung; Frankfurter Allgemeine Zeitung; Leserbrief; Pressemeldung; Bürgerliche Gesellschaft; Gericht (Justiz); Täter; Information; Auschwitz; Frankreich; Großbritannien
AbstractDie Arbeit mit ausgewählten Zeitungsabschnitten zum Thema "Auschwitz-Prozess" ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, den juristischen Umgang mit der NS-Vergangenheit in der Bundesrepublik multiperspektivisch zu bearbeiten. Lernziele sind dabei, die Perspektivität der einzelnen Berichte zu ermitteln und diese dem zeithistorischen Hintergrund zuzuordnen. Gewählt wurde ein Ausschnitt aus der "Frankfurter Allgemeine Zeitung", weil er repräsentativ für das westdeutsche bürgerlich-liberale bis konservative Lager steht. Der Beitrag aus dem "Neuen Deutschland" verdeutlicht die ostdeutsche Perspektive auf den westdeutschen Prozess. Die National- und Soldatenzeitung rekurriert als rechtsextremes Blatt revanchistisch auf die verbreitetsten Argumente derjenigen, die die NS-Prozesse grundsätzlich ablehnten und einen Schlussstrich unter die NS-Vergangenheit ziehen wollten. Abgerundet wird das Bild durch einige übersetzte Auszüge der internationalen Presse (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2009/1
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