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Autor/inGrothe, Ewald
TitelDie Olympischen Spiele von 1936 - Höhepunkt der NS-Propaganda?
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 59 (2008) 5-6, S. 291-307Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterDrittes Reich; Nationalsozialismus; Politik; Sport; Ausland; Propaganda; Wirkung; Inland; Drittes Reich; Geschichte (Histor); Zeitgeschichte; Nationalsozialismus; Politik; Propaganda; Sport; Wirkung; Olympische Spiele; Ausland; Deutschland (bis 1945); Inland
AbstractDie Meinungen über die Olympischen Spiele von 1936 gehen weit auseinander. Dabei bewegen sich die Ansichten zwischen heller Begeisterung für das bis dahin größte Sportspektakel der Neuzeit und dem Vorwurf eines für politische Zwecke missbrauchten Sportereignisses. In diesem Beitrag werden Organisation, Werbemaßnahmen und Medienlenkung sowie Inszenierung und Ästhetisierung der Spiele untersucht. Es wird die Wirkung der Propaganda im In- und Ausland und deren Rolle im Rahmen der NS-Politik erörtert sowie ihre Bedeutung für das Regime gewürdigt. Es zeigt sich, dass die Propaganda zwar mit einem hohen Aufwand betrieben wurde, ihre tatsächliche Wirkung aber begrenzt blieb. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2009/1
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