Vom Fühlen und Denken. Lernprozesse als Beziehungsprozesse verstehen und Emotionen fördern.

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Autor/in	Hoanzl, Martina
Titel	Vom Fühlen und Denken. Lernprozesse als Beziehungsprozesse verstehen und Emotionen fördern.
Quelle	In: Grundschule, 40 (2008) 7/8, S. 38-39Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0533-3431
Schlagwörter	Denkprozess; Emotionales Lernen; Grundschule; Lernen; Lernprozess; Lernstoff; Unterricht; Deutschland
Abstract	Die Verfasserin betont in ihrem Beitrag die Bedeutung von Emotionen für den kindlichen Lernprozess. Anhand eines Beispiels zeigt sie den Übergang vom Fühlen zum Denken auf. Dieser liegt in einer emotionalen Aufladung von Eindrücken und Wahrnehmungen. Erst durch eine Verknüpfung von Wahrnehmung und Emotion gewinnen Beziehungen und Sachverhalte ihre Bedeutung. Den Lernprozess bei Kindern zu fördern heißt daher, emotionale Bedeutungszusammenhänge zu berücksichtigen. Kindliche Emotionen bedürfen auf Grund ihrer großen Bedeutung, so die Autorin, professioneller Reflexion und Selbstreflexion.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2009/1

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