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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enNaggl, Monika; Thurmair, Martin
TitelFrühförderung und Kindeswohl - Frühe Hilfen für entwicklungsgefährdete Kinder.
QuelleIn: Frühförderung interdisziplinär, 27 (2008) 2, S. 52-66Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0721-9121
SchlagwörterDiagnostik; Kindesmisshandlung; Kindesvernachlässigung; Jugendhilfe; Kindesmisshandlung; Prävention; Diagnostik; Frühförderung; Risikogruppe; Kindesvernachlässigung; Frühförderung; Elterntraining; Jugendhilfe; Psychosozialer Dienst; Prävention; Risikogruppe
AbstractIm Zusammenhang mit der steigenden Zahl von Kindesmisshandlungen und -vernachlässigungen in Deutschland wird der Beitrag der Frühförderung zum Kinderschutz vorgestellt. Nach einem kurzen Überblick über Verbesserungsmaßnahmen zur Effektivitätssteigerung bestehender Systeme zum Schutz von Kindern in Gefährdungssituationen werden die Erfahrungen der Frühförderung mit Kindeswohlgefährdung beschrieben. Die wesentlichen Beiträge der Frühförderung zum Schutz entwicklungsgefährdeter Kinder in prekären Entwicklungsumgebungen werden in der Früherkennung und Diagnostik wie auch in der Intervention und der Vernetzung von Diensten und Angeboten gesehen. Einige Programme zur Förderung des Kindeswohls (STEEP, Guter Start ins Kinderleben, Pro Kind, OPSTAPJE) werden skizziert und es werden eine Reihe von Faktoren angeführt, die sich positiv auf die Kindesentwicklung auswirken. Perspektivisch wird empfohlen, Beeinträchtigungen des Kindeswohls stärker zu skandalisieren und Kooperationsvereinbarungen zwischen Jugendamt und Frühförderung mit konkreten Verfahrensregeln anzustreben. Die Bedeutung von Hausbesuchen, der Kontakt zu Kindergärten und die Sicherung der Betreuung sozial schwacher Familien werden betont. Gefordert wird eine stärkere Einbeziehung der Kompetenzen der Frühförderung in die Initiativen zur Verbesserung des Kinderschutzes. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2009/1
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