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Autor/inMeyer-Hesemann, Wolfgang
TitelBildungserfolg und soziale Herkunft.
Zwölf Thesen zur Problemlage und zu notwendigen Veränderungen.
Paralleltitel: Academic performance and social background - 12 theses on problems and necessary changes.
QuelleIn: Die deutsche Schule, 100 (2008) 2, S. 143-150Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 0340-4099; 2699-5379
DOI10.25656/01:27661
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-276614
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Herkunft; Bildungspolitik; Chancengleichheit; Deutschland; Föderalismus; Lehrer; Qualität; Bildungssystem; Schulreform; Unterricht; Bildungssystem; Bildungspolitik; KMK (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland); Schulreform; Migration; Soziale Herkunft; Schulerfolg; Qualifikation; Empfehlung; Bildungsbeteiligung; Gegliedertes Schulsystem; Lehrer; Schulerfolg; Unterricht; Föderalismus; Migration; Qualifikation; Empfehlung; Qualität; Deutschland
AbstractDer Autor, Ko-Vorsitzender der Amtschefkonferenz "Qualitätssicherung an Schulen" der KMK, plädiert für einen "Umbau des allgemein bildenden Schulwesens in Richtung Zweigliedrigkeit". Die Schulen des gegliederten Schulwesens vergrößerten die primären sozialen Unterschiede. Dagegen müsse Inklusion als zentraler Auftrag des Bildungssystems begriffen werden. Um alle Bildungspotentiale auszuschöpfen, müsse eine neue fördernde Unterrichtskultur entwickelt werden. Die größte Herausforderung sieht der Autor daher in der Veränderung der Lehrerqualifikation. Der schrittweise Umbau des Schulsystems biete die Chance, die extreme Unübersichtlichkeit des Schulangebots in Deutschland mit allen negativen Folgewirkungen zu überwinden und die Gefahren für die Akzeptanz des Bildungsföderalismus zu verringern. (DIPF/Orig.).

The author, a politician of the Standing Conference of the Ministers of Education and Cultural Affairs (KMK), pleads "for a consistent restructuring of [the German] education system". According to him, the schools of the multi-level school system are extending the primary social differences. Instead, inclusion has to be understood as the central task of the educational system. In order to tap the full educational potential, a new promoting culture of instruction must be developed. The author therefore sees the greatest challenge in the modification of teacher training. The gradual reorganisation of the school system offers the chance to overcome the extreme complexity of the range of schools offered in Germany with all its repercussions, and can help to avoid compromising the acceptance of the educational federalism. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/4
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