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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMarmulla, Henning
Titel"Der Anfang vom Ende ist immer diskret".
Von Enzensbergers "Kursbuch" zum "Untergang der Titanic".
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 60 (2008) 1, S. 64-73Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterEinstellung (Psy); Diagnose; Ästhetik; Autor; Diagnose; Kritik; Literatur; Lyrik; Text; Protest; Literatur; Lyrik; Text; Zeitgeschichte; Ästhetik; Reflexion (Phil); Protest; Kritik; Autor; Deutschland-BRD
AbstractEnzensbergers "Untergang der Titanic" (1978) ist Gegenwartsdiagnose und Reflexion über Vergangenheit zugleich. Zehn Jahre nach den Ereignissen von 1968 reflektiert Enzensberger damit nicht nur ein Stück Zeitgeschichte, an der er selbst beteiligt war, sondern setzt sich generell mit dem Problem von Fortschritt auseinander und sondiert und rekapituliert Vergangenheit im Angesicht der Postmoderne. Dieser Beitrag fasst deshalb nicht nur den "Untergang" selbst ins Auge, sondern entfaltet gleichsam diejenigen Etappen einer Schriftstellerlaufbahn, die von entscheidender Bedeutung für 1968 waren: "Kursbuch", Cuba, Streit um 'nützliche' Literatur. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/4
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