The role of parent governors in school governance in Zimbabwe. Perceptions of school heads, teachers and parent governors.

Autor/in	Chikoko, Vitallis
Titel	The role of parent governors in school governance in Zimbabwe. Perceptions of school heads, teachers and parent governors. Paralleltitel: Zur Rolle der Elternvertretung in der Schulleitung in Zimbabwe.
Quelle	In: International review of education, 54 (2008) 2, S. 243-263Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0020-8566; 1573-0638
DOI	10.1007/s11159-007-9080-x
Schlagwörter	Elternvertretung; Ländlicher Raum; Simbabwe; Schulleitung; Schulleitung; Elternmitwirkung; Elternvertretung; Primarbereich; Ländlicher Raum; Dezentralisierung; Simbabwe
Abstract	Dieser Beitrag berichtet über eine Studie zur Rolle der Elternvertreter in fünf benachbarten ländlichen Grundschulen in Zimbabwe. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass Eltern, obwohl sie in der gesetzlich geregelten dezentralisierten Schulleitungsstruktur in der Mehrheit sind, nicht über die Fähigkeiten verfügen, ihre Rolle effektiv wahrzunehmen und deshalb bei Entscheidungsfindungen in der Schulleitung marginalisiert werden. Es wurden Entscheidungsprozesse in vier Bereichen untersucht: Schulorganisation, Curricula, Einstellung und Beurteilung des Lehrpersonals sowie finanzielle Ressourcen. Es wurden Interviews mit Elternvertretern, Schulleitern und Lehrern durchgeführt. Im Ergebnis nahmen alle befragten Gruppen eine deutliche Einbeziehung der Eltern nur im Bereich der Schulfinanzierung wahr. Die Eltern wurden als unfähig wahrgenommen, Entscheidungen in allen vier Bereichen treffen. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Rolle der Eltern im ländlichen Schulbetrieb noch nicht über den Bereich der Schulfinanzierung und des infrastrukturellen Aufbaus hinausgekommen ist. Aus diesem Grund ist es notwendig, die schulleitungsbezogenen Fähigkeiten der Eltern weiter zu verbessern. (DIPF/Orig.). This paper reports on a study of the role of parent governors in five neighbouring rural primary schools in Zimbabwe. The study proposed that despite the presence of a legal decentralised school governance structure in which parents form the majority, they did not have the capacity to function effectively therein, and were still marginalised in school governance decision-making. Four areas of decision-making were investigated: school organisation; curriculum; employment and appraisal of teaching staff; and financial resources. Interviews were conducted with parent governors, school heads and teachers. Findings show that all the respondent groups perceived significant parental involvement in the area of school finances only. However, parents were perceived to lack the capacity to make decisions in all four areas. The study concludes that the role of parents in the running of schools in the country has not significantly grown from that of being school financiers and builders of infrastructure. Therefore, building school governance capacity among parents is necessary. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/4